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Angebote für Unternehmen

Unternehmen haben in unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ein primäres Ziel, das ist die Maximierung des Gewinns. Früher war der Mensch bei der Erreichung dieses Zieles nur Mittel zum Zweck, heute sehen wir, dass Unternehmen eine reine autoritäre Unternehmenskultur zunehmend aufgeben und durch andere Perspektiven bereichern: Alle Beteiligten im Unternehmen sind keine Produktionsmittel mehr, sondern Menschen mit komplexen Bedürfnissen, deren Erfüllung wichtig für eine integrative Unternehmenskultur ist.

Die Arbeit ist für den Arbeitnehmer nicht nur eine Möglichkeit Geld zu verdienen, sondern eine Quelle der Selbstwirksamkeit und des Selbstbewusstsein: Menschen definieren sich über Ihre Tätigkeit. Ob ein Leben gelingt oder nicht, ist nicht nur davon abhängig ob wir im Privaten Anerkennung und Liebe erfahren und schenken, sondern vor allem, ob die Tätigkeit über den Gelderwerb hinaus sinnhaft und beglückend ist. Denn dies schafft für alle Beteiligten, dem Unternehmen wie den Arbeitnehmern den gewünschten Mehrwert.

Die Psychologie kann über ihre Expertise dazu beitragen diesen Mehrwert zu garantieren und Organisationen als Ganzes zu verbessern:

  1. Stressmanagement: Psychologen entwickeln Stressmanagement-Programme und unterstützen Mitarbeiter dabei, Herausforderungen konstruktiv zu begegnen.
  2. Team- und Konfliktlösung: Psychologen helfen bei der Lösung von Teamkonflikten und fördern eine positive Kommunikations- und Zusammenarbeitskultur.
  3. Förderung der psychischen Gesundheit: Psychologen entwickeln Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit, indem sie eine gute Work-Life-Balance schaffen, die kommunikativen Fähigkeiten verbessern und die Entwicklungspotentiale der Mitarbeiter erkennen und nutzen.
  4. Zieldefinitionen: Psychologen können dabei helfen, klare Ziele für Mitarbeiter und Führungskräfte zu definieren, damit diese ein besseres Verständnis für ihre Rolle und der Verantwortung innerhalb des Unternehmens haben.
  5. Führungs- und Karriereentwicklung: Psychologen stehen Führungskräften und Mitarbeitern bei der Karriereentwicklung beratend zur Seite und fördern die entsprechenden kommunikativen Skills.
  6. Feedback und Anerkennung: Psychologen beraten Führungskräfte, wie sie Feedback und Anerkennung effektiv und regelmäßig anbieten können, um die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen.
  7. Bildung: Seminare und Vorträge zu psychologischen Themen helfen die Perspektiven zu verändern, fördern die Kreativität und schaffen neue Ideen und Lösungen.
  8. Selbstorganisation von Gruppen: Psychologen etablieren neue Systeme und schaffen eine effiziente Unternehmenskultur durch die Selbstorganisation von Gruppen. Dies kann durch die Schaffung einer Kultur der Zusammenarbeit, Kommunikation und Verantwortung erreicht werden. Die Mitglieder der Gruppe übernehmen Verantwortung für ihre eigenen Rollen und Aufgaben und arbeiten zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
  9. Etablierung einer integrativen Unternehmenskultur: Für ein Unternehmen ist es zielführend Werte zu etablieren, mit denen sich die Arbeitnehmer identifizieren können. Werte geben Halt und Orientierung, und beziehen sich auf die Bereiche Führung, Bildung, Leistung, Innovation, Miteinander, Lernen und Entwicklung.
  10. Evaluation: Sich zu reflektieren, den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand zu vergleichen ist eine wichtige Voraussetzung jedes Optimierungswunsches. Psychologen bieten hier Werkzeuge an, die progressive Prozesse anstoßen.

Sehen Sie als Unternehmer hier Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten für Ihr Unternehmen, dann rufen Sie uns an: Kontaktseite

Vorträge

Im Rahmen meiner Arbeit als Dozent und Therapeut stoße ich immer wieder auf spannende Themen, die ich gerne auch einem erweiterten Kreis von Personen vorstelle.

Es sind Vorträge, die durch alltägliche Fragen motiviert sind, die Antworten liefert die Psychologie. Möchten Sie Ihr Bildungsangebot erweitern? Dann rufen Sie mich an: 07721/6808039

Die Vorträge im Einzelnen:

Propaganda: Das Verhalten und Erleben der Menschen zu lenken, wurde interessant, als größere Verbände von Menschen anfingen sich zu organisieren und zusammenzuleben. Das erfolgreiche Mittel war: Propaganda! Religionsführer, Staatsführer und Unternehmen sind besessen von der Idee, Menschen zu kontrollieren, zu lenken, zu verführen. Nun könnte man meinen,

Propaganda wäre ein Relikt aus vergangener Zeit und wird nur von den Anderen, den Bösen genutzt, aber dem ist nicht so. Ein Blick hinter die Kulissen und die Requisitenkammer der Psychologie zeigt: Noch nie war Propaganda so erfolgreich wie in diesen Tagen. Aber wie gelingt es den Einflussreichen, die Menschen zu indoktrinieren, zu manipulieren, für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren? Und vor allem weshalb bemerken wir davon so wenig?

Bindung: Bindung ist ein komplexes psychologisches Konstrukt. Es beschreibt die Qualität der Beziehung zwischen Kindern und Eltern, die sich in den ersten beiden Lebensjahren etabliert. Diese Qualität bleibt – sei sie gut bzw. schlecht – ist also kaum zu korrigieren. Eine sichere Bindung zwischen Kind und Mutter bzw. Vater ist ein Schutzfaktor vor psychischer Erkrankung. Sie macht das Kind stark, selbstbewusst, lösungsorieniert und kooperativ. Zudem sagt die Bindungserfahrung auch das spätere Beziehungsglück voraus.

Eine Vielzahl von Untersuchungen bestätigen den Stellenwert von sicherer Bindung für das private Glück und ein konstruktives gesellschaftliches Miteinander.

Streiten ohne Ende: Jeder Mensch sehnt sich danach, friedvoll mit Partner, Kollegen und Freunden zu leben. Was tun, wenn dies misslingt? Die wichtigste Erkenntnis ist, dass Konflikte ein Teil jeder guten Beziehung sind. Sie können zerstörend wirken oder helfen, eine Beziehung zu reorganisieren. Wir selbst haben es in der Hand, die Entwicklung eines Streits zu gestalten und für einen glücklichen Ausgang der Auseinandersetzung zu sorgen.

Emotionen – Die Innenansicht unseres Daseins:  Die Psychologie tat sich immer schon schwer, das Emotionale zum Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtung zu machen. Erst seit wenigen Jahrzehnten wagen sich die Forscher ins Zentrum des Menschlichen Daseins – in die Welt der Emotionen. Ihre Erkenntnisse sind spannend und aufschlussreich. Vor allem wenn die Emotionen überhand nehmen und unser Leben nicht mehr anleiten, sondern blockieren. Besonders interessant: Welche Rolle hat die Angst als zentrale Emotion im Leben eines Menschen und welche instrumentalisierende Qualität hat die Angsterzeugung durch Macht und Autorität?

Gekonnt kontern: Unfaire Angriffe, unsachliche und aggressive Argumentationstechniken, kränkende Äußerungen und vieles mehr. Jeder kennt das Ausgeliefertsein an einen Gegner, der perfide kommuniziert. Sei es bei der Arbeit, in den sozialen Netzwerken, in der Familie, überall können Konflikte entstehen, die uns im Augenblick unlösbar erscheinen und schnell auch eskalieren können. Trotzdem, wir selbst haben es in der Hand, diesen Angriffen zu trotzen, die Entwicklung eines Streits mitzugestalten und für einen glücklichen Ausgang der Auseinandersetzung zu sorgen. Wie Sie das erreichen können? Welche Strategien dabei erfolgreich sind und wie Sie gekonnt kontern mit gesunden Argumenten, erfahren Sie an diesem Abend.

Geld – die Macht des Geldes und des Geldsystems. Money, jeder will es, jeder braucht es, jeder möchte mehr. Das war nicht immer so, auch heute kommen noch manche Gesellschaften ganz ohne aus. Ein Leben ohne Geld? Ganz sicher nicht, aber die Rolle des Geldes, was Geld eigentlich ist, wie es entsteht und welche Wirkungen es entfaltet, das weiß kaum jemand. Dieser Vortrag möchte die Schattenseiten des Geldsystems beleuchten und Lösungen diskutieren.

Das Böse: Ein psychologischer Erklärungsversuch Wir sind die Guten! Aber was sind die anderen? Wer sind die anderen? Wissenschaftler aus verschiedenen Richtungen versuchen Antworten zu finden auf das, was wir nicht sein wollen: Böse! In diesem Vortrag werfen wir einen Blick in das Böse der menschlichen Seele aus einer psychologischen Perspektive.

Machtspiele und Strategien: Ob in Politik, Beruf, Freundeskreis oder Partnerschaft: Offene Machtausübung ist fast immer ein Tabu und daher den viel raffinierteren indirekten Machtspielen gewichen. Vor allem dann, wenn das Gegenüber übermächtig ist, verstehen wir meist nicht, was geschieht, An diesem Abend erhalten Sie einen Einblick, wann Sie in einem Machtspiel stecken, wie die Rollen verteilt sind und welche Möglichkeiten es gibt, jenseits von Sieg und Niederlage Beziehungen zu klären.

Wie Kinder erwachsen werden: Die ersten Lebensjahre haben den größten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes. Doch welche inneren und äußeren Faktoren bedingen tatsächlich eine gesunde Entwicklung unserer Kinder? Entwicklungspsychologen haben sich darüber viele Gedanken gemacht. Aus ihren Untersuchungen erhalten wir Antworten auf die Frage: Was müssen wir tun, damit unsere Kinder stark werden und den Herausforderungen des Lebens mutig begegnen können? Der Vortrag richtet sich an alle, die mit Kindern arbeiten, leben und Verantwortung für deren Entwicklung übernehmen.

Träume verstehen: Wollen Sie etwas Spannendes erleben? Nichts ist aufregender, als über die Erlebnisse des Tages zu meditieren, so wie es Träume tun. Doch wie damit umgehen, was nur anfangen mit dem morgendlichen Strandgut? Der Vortrag „Träume verstehen“ sucht diesbezüglich Antworten: Wir starten im alten Ägypten, wandern durch die Geschichte der Traumdeutung, studieren die Erkenntnisse von Freud und C.G. Jung und beschäftigten uns mit aktuellen Befunden der Hirnforschung und der psychologischen Traumforschung um dem Geheimnis der Träume auf die Spur zu kommen.

Vatersein: Die Bedeutung des Vaters in der Entwicklung des Kindes wird selten thematisiert, dabei ist Entwicklungspsychologen längst klar, dass die reale und emotionale Präsenz des Vaters ein Schutzfaktor für psychische Erkrankungen ist. Kinder, die mit ihren Vätern aufwachsen sind im Jugendalter selbstbewusster und weniger gefährdet durch dissoziales und delinquentes Verhalten aufzufallen, das zeigen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Gelebte Vaterschaft ist sinnstiftend, nicht nur für die Väter selbst, sondern für die ganze Familie. Dieser Vortrag vermittelt Perspektiven aus der Entwicklungspsychologie und möchte ganz ausdrücklich die fundamentale Rolle von Vätern für die Entwicklung von Kindern herausarbeiten.

Von Natur aus anders: Jungs begleiten – was brauchen sie besonders? Jungs sind anders wie Mädchen, das weiß jedes Kind. Selbst die weiblichen Spermien unterscheiden sich von den männlichen Spermien. Aber was ist so anders? Weshalb unterscheiden sich Mädchen und Jungs in ihrem Verhalten und ihrem Erleben so sehr voneinander? Welche Funktion hat dieser Unterschied? Die biologische und psychologische Perspektive auf das „Jungendasein“ hilft uns nicht nur dabei Jungs, in ihrem Verhalten und ihrem Erleben besser zu verstehen, sondern schenkt uns auch versöhnliche Antworten auf die Frage: Wie können wir unsere Jungs auf ihrem Weg begleiten und sie zu verantwortungsbewussten, starken, selbstbewussten und liebenden Männer heranreifen lassen.

Aggression im Jugendalter: Gegen das Strafrecht zu verstoßen ist im Kindes- und Jugendalter normal. 90 % aller männlichen Jugendlichen tun dies, denn es ist eine Entwicklungsaufgabe in der Adoleszenz, den Normen und Regeln der Gesellschaft spielerisch und manchmal grenzüberschreitend zu begegnen. Bei den meisten bleibt es beim einmaligen Fahren ohne Führerschein oder dem Mitgehenlassen einer Flasche Parfüm, Wodka oder anderen Statussymbolen der Jugend. Bei anderen hingegen kann das Spiel mit den Grenzen zur Gewohnheit werden und manche identifizieren sich mit dem strafrechtlich relevanten Treiben. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse meiner Arbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie vor.

Möchten Sie Ihr Bildungsangebot erweitern? Dann rufen Sie mich an: 07721/6808039

Streiten ohne Ende?

Seminar ab dem 03. Mai 2017 in St. Georgen

Konflikte sind Teil des täglichen Lebens und meist recht unerwünscht. Oft schweigen wir, manchmal kämpfen wir oder tun so, als wäre alles halb so wild. Das ist schade, denn Konflikte sind eine Chance persönlich und gemeinschaftlich zu wachsen. Doch wie kann das gelingen? Wie können wir so miteinander streiten, dass ein Konflikt für alle Beteiligten gut und konstruktiv endet? Wie können wir eine gesunde Streitkultur in Familie, Beruf und Beziehung etablieren? Nach einem theoretischen Teil, in dem die wichtigsten Theorien zum Konfliktmanagement vorgestellt werden folgt ein Praxisteil, der uns dabei hilft das Gelernte zu vertiefen und anzuwenden.

Vier Abende jeweils von 19.30 – 21.00 Uhr, mittwochs ab dem 03.05.2017. Schulzentrum, Im Hochwald 8, St. Georgen. Anmeldung unter 07724 – 87 152

Vatersein

Vortrag am 29. März 2017 in St. Georgen

Moderne Väter haben längst erkannt: Gelebte Vaterschaft ist sinnstiftend – nicht nur für die Kinder, sondern für die ganze Familie. Väter erfahren zunehmend: Kinder lieben es, wenn sich ihre Papas kümmern und sorgen. Zudem wird den Männern mehr und mehr bewusst, welche wichtige Rolle ihre „Anwesenheit“ und ihre „Beziehung“ zum Kind für die Entwicklung des Kindes hat. Sie wollen es besonders gut machen und ein toller Papa sein? Dieser Vortrag vermittelt Perspektiven aus der Entwicklungspsychologie und möchte ganz ausdrücklich die fundamentale Rolle von Vätern für die Entwicklung ihrer Kinder herausarbeiten.

Mittwoch, 29.03.2017, 19.30 – 21.00 Uhr, Schulzentrum, Im Hochwald 8, St. Georgen, € 8,00, Anmeldung: 07724 – 87 152

Träume verstehen

Vortrag am 5. April 2017 in St. Georgen

Wollen Sie etwas Spannendes erleben? Nichts ist aufregender und herausfordernder als über das Erlebte zu meditieren – so wie es Träume tun. Doch wie damit umgehen, was nur anfangen mit dem morgendlichen Strandgut? Wie können wir das Potential, das in Träumen steckt nutzen? Antworten finden Sie leider nicht in Symbolbüchern, sondern nur im selbstbewussten Umgang mit Ihren Träumen. Wie dies gelingen kann, erfahren Sie in diesem Vortrag.

Mittwoch, 05.04.2017, 19.30 – 21.00 Uhr, Schulzentrum, Im Hochwald 8, St. Georgen, € 8,00, Anmeldung: 07724 – 87 152

Pubertät,

Vortrag und Seminar in Donaueschingen – Mai 2017

Pubertät das heißt für viele Familien: Schluss mit der Vater-Mutter-Kind-Idylle. Stattdessen gibt es Streitigkeiten, Anschuldigungen, Provokationen, Grenzüberschreitungen, Wut und Tränen bei allen Beteiligten. Die zunehmende Verselbstständigung der Kinder stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen und Zerreißproben.
Im Seminar wollen wir das Einfühlungsvermögen in die pubertierende Seele verbessern und uns überlegen, was wir für ein harmonisches Miteinander in dieser Zeit tun können, welche Art zu kommunizieren weiter hilft und wie die Jugendlichen auf ihrer Gratwanderung zwischen Bindung und Ablösung wertschätzend begleitet werden können.

3 Abende, 09.05.2017 – 23.05.2017
Dienstag, wöchentlich, 18:30 – 20:30 Uhr
Donaueschingen, vhsbaar, SR 2, 2. OG, Hindenburgring 34
Gebühr: 59,00 €

Endlich Frei!

Seminar in Donaueschingen im Frühjahr und Herbst 2017

Sie wollen dem Zeitgeist folgen und mit dem Rauchen endlich aufhören? Dann melden Sie sich zur Raucherentwöhnung der Fachstelle Sucht in Villingen an. Zu sechs Terminen planen wir Ihren neuen Lebensstil und lassen lästige Angewohnheiten und Süchte hinter uns.  Anmeldung  und weitere Informationen erhalten Sie bei der Fachstelle Sucht in Villingen. Telefon: 07721/8786460

Jeweils im Frühjahr und im Herbst 2017 findet ein Kurs ( zu je 6 mal 2 h) statt.

Ort: Karlstr. 4, 78166 Donaueschingen

Kosten: 180 Euro, die nach erfolgreicher Teilnahme am Kurs von den jeweiligen Krankenkassen zum Teil wiedererstattet werden.

Geschichte der Traumdeutung

Vortrag in Villingen am 22. März 2017

Was wissen wir eigentlich von diesem faszinierenden nächtlichen Phänomen – vom Träumen? Wie haben die Menschen in früheren Zeiten ihre Traumerfahrungen verstanden. Wie ist das heute? Und weshalb sind C.G. Jung und Sigmund Freud ihrer Zeit voraus gewesen und auch heute noch wegweisend? Dieser Vortrag beschäftigt sich damit, wie sich dieses Wissen und die aktuellen Befunde der Hirnforschung sowie der experimentellen Traumforschung nutzen lassen, um das Phänomen Traum zu verstehen.

Am 22. März 2017 20:00 – 21:30 Uhr – Volkshochschule am Münsterplatz in 78050 Villingen – Kanzleigasse 6